Häufig gestellte Fragen.
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Mentalcoaching hat stets „Hilfe zur Selbsthilfe“ als Ziel. Mentalcoach und Klient bestimmen immer gemeinsam Inhalt und Ablauf; dem Kunden obliegt die Verantwortung für sein Handeln und Tun. Mentalcoaching ist beziehungsorientiert und hat die Beziehungsaufnahme und -gestaltung als Ziel. Coaching beschäftigt sich mit der Analyse der Wahrnehmung von Aufgaben sowie Gestaltung der Rolle.
Mentaltraining arbeitet an der Analyse konkreter Verhaltensdefizite. Mentaltraining zielt auf den Auf- und Ausbau spezifischer Verhaltensweisen. Im Mentaltraining bestimmt der Mentaltrainer den Inhalt und Ablauf der Übungen. Mentaltraining ist sachorientiert, eine Beziehungsaufnahme ist möglich, aber ein „Nebeneffekt“. Der Mentaltrainer ist überwiegend Anleiter.
Mentalcoaching ist ein ziel- und ressourcenorientierter Veränderungsprozess, dessen Fokus auf der gegenwärtigen Situation liegt. Der Kunde erkennt neue Bewältigungsstrategien und Freiräume im Handeln, sowie erweiterte Perspektiven für eine gute Lebensqualität.
Die Bezeichnung Psychotherapie steht als Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf die Behandlung psychischer und psychosomatischer Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen zielen. Psychotherapie ist ein Heilberuf.
Nicht unbedingt.
Im umfassenden Ergebungsgespräch werden Erwartungen besprochen, Ziele definiert und auch Kriterien zur Umsetzungs- und Erfolgskontrolle des Mentalcoachings gemeinsam erarbeitet
Für einen nachhaltig erfolgreichen Coachingprozess bedarf es neben Eigenmotivation und Offenheit auch die Bereitschaft Neues auszuprobieren.
Ein akademischer Mentalcoach ist Absolvent eines fünfsemestrigen Universitätslehrganges mit umfangreicher Praxisarbeit mittels mentalem Beratungsansatz unter Supervision. Die Ausbildung beinhaltet auch Krisenintervention, Gesprächsführung und Einzel- und Gruppenselbsterfahrung